Geld sparen, Umwelt schützen – und trotzdem innovativ bleiben?

CFOs stehen ständig vor der Herausforderung, die Kosten im Unternehmen zu senken, ohne die Wettbewerbsfähigkeit zu gefährden. Ein oft übersehener Bereich, der enormes Potenzial bietet, ist die IT-Infrastruktur. Gebrauchte IT-Hardware kann nicht nur die Bilanz entlasten, sondern auch zu einer nachhaltigeren Unternehmensstrategie beitragen. Doch warum sollten CFOs gerade jetzt auf gebrauchte Geräte setzen – und wie kann das ihren Erfolg langfristig steigern?

1. Kosteneinsparungen ohne Kompromisse

Neuanschaffungen von IT-Hardware sind oft mit hohen Investitionen verbunden, die das Budget stark belasten. Gebrauchte IT-Geräte bieten hier eine attraktive Alternative. Hochwertige, generalüberholte Geräte sind deutlich günstiger – oft bis zu 50 % der Neupreise – und erfüllen dennoch die technischen Anforderungen vieler Unternehmen.

Warum CFOs das lieben:

  • Direkte Reduzierung der CAPEX (Investitionskosten).
  • Geringere Abschreibungsrisiken bei kürzeren Innovationszyklen.
  • Möglichkeit, Budget für strategische Projekte freizusetzen.

Tipp: Achten Sie darauf, dass die Geräte von vertrauenswürdigen Anbietern stammen, die eine zertifizierte Datenlöschung und Garantien anbieten.

2. Nachhaltigkeit wird zum Wettbewerbsvorteil

CFOs wissen: ESG-Kriterien (Environmental, Social, Governance) sind längst keine „Nice-to-have“-Themen mehr. Unternehmen, die nachhaltige Praktiken in ihre Prozesse integrieren, punkten nicht nur bei Stakeholdern, sondern sichern sich auch Zugang zu Investitionskapital und profitieren von Steuererleichterungen.

Vorteile gebrauchter IT-Hardware für ESG-Ziele:

  • Verlängerung der Lebenszyklen von Geräten reduziert Elektroschrott.
  • Einsparung von Ressourcen wie seltenen Erden und Wasser.
  • Positives Image durch umweltbewusstes Wirtschaften.

Ein Unternehmen, das beispielsweise Laptops und Server weiterverkauft oder durch Remarketing wiederverwendet, reduziert seinen CO₂-Fußabdruck signifikant.

Lesetipp: Mehr über nachhaltige IT-Remarketing-Strategien erfahren.

3. Flexibilität in einer schnelllebigen Welt

Die IT-Welt verändert sich in rasantem Tempo, und Hardware verliert schnell an Wert. Durch die Nutzung gebrauchter Geräte können CFOs flexibler auf neue Anforderungen reagieren, ohne an teuren Investitionen festzuhalten.

Drei Szenarien, in denen gebrauchte IT unschlagbar ist:

  • Kurzfristige Projekte: Kein Bedarf für langfristige Bindung teurer Hardware.
  • Scaling up: Unternehmen können kostengünstig expandieren, ohne hohe Vorlaufkosten.
  • Testphasen: Neue Technologien können mit Second-Hand-Hardware getestet werden, bevor größere Anschaffungen getätigt werden.

4. Risiken minimieren durch professionelle Anbieter

Ein häufiges Vorurteil gegenüber gebrauchter IT-Hardware ist das Risiko technischer Probleme. Dieses Risiko wird jedoch minimal, wenn Geräte von zertifizierten Refurbishern stammen.

Darauf sollten CFOs achten:

  • Garantie: Mindestens ein Jahr Garantie sollte Standard sein.
  • Zertifizierte Datenlöschung: Wichtig für den Schutz sensibler Unternehmensdaten.
  • Technische Aufbereitung: Geräte sollten gründlich geprüft und gegebenenfalls aufgerüstet sein.

Ein verlässlicher Partner stellt sicher, dass gebrauchte Hardware so effizient wie neue Geräte arbeitet.

Fazit: Warum CFOs gebrauchte IT lieben werden

Die Investition in gebrauchte IT-Hardware bietet eine überzeugende Kombination aus KosteneinsparungenNachhaltigkeit und Flexibilität. Unternehmen können ihre ESG-Ziele erreichen, die Betriebskosten senken und gleichzeitig ihre IT-Infrastruktur dynamisch an neue Herausforderungen anpassen.

Für CFOs bedeutet das: weniger Risiko, mehr Budgetspielraum und eine strategische Möglichkeit, langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben.

Nächste Schritte: Überlegen Sie, welche Ihrer bestehenden IT-Ressourcen durch generalüberholte Hardware ergänzt oder ersetzt werden können – und wie Ihr Unternehmen davon profitieren könnte.

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