Soziales Engagement

UNSERE SOZIALE VERANTWORTUNG

Wir leben Nachhaltigkeit und sehen CSR als gesellschaftliche Pflicht

Nachhaltigkeit und „Corporate Social Responsibility“ (CSR) sind in aller Munde, sollten aber nicht zu einem Trend oder gar Hype verkommen, sondern langfristig angelegt und selbstverständlich sein.

Wir setzten in erster Linie auf nachhaltige Produkte und Dienstleistungen, die fair und möglichst umweltverträglich auf den Markt gebracht werden. Für uns bedeutet das „Green-Working“ statt „Green-Washing“ – auch aus sozialer Verantwortung gegenüber nachfolgenden Generationen.

Untrennbar sind jedoch heute schon Umweltschutz und soziale Gerechtigkeit. Die Zerstörung von Lebensraum durch Ausbeutung von Rohstoffen und durch den stetigen Klimawandel zwingen uns dazu sofort zu handeln. An vielen Orten sehen wir ein soziales Ungleichgewicht oder einfach nur benachteiligte Kinder, Erwachsene und auch Tiere, die jede Hilfe benötigen.

Packen wir es an!

Neben den unten stehenden Projekten unterstützen wir unter anderem das Kinderhospiz, Schulen, Vereine und Gemeinden.
Außerdem stellen wir gemeinsam mit unseren Kunden immer wieder Charity-Projekte in Form von Sachspenden (z.B. IT-Hardware für regionale, öffentliche Einrichtungen) oder einem gespendeten Erlös an Hilfsorganisationen auf die Beine. 

Eine Herzensangelegenheit: HELP! - Wir Helfen! e.v.

Jahrelange Partnerschaft mit karitativem Verein aus Schwäbisch Hall

Das Projekt

In den armen Regionen unserer Erde können oftmals weder die staatlichen Sozialsysteme – sofern sie überhaupt existieren – noch die Familien die Kosten für dringend benötigte medizinische Behandlungen aufbringen. 

Deshalb finanziert der karitative Verein „Help! – Wir helfen! e.V.“ medizinische Behandlungen und Prothesen für bedürftige Patienten, vor allem Kinder. Außerdem werden Menschen mit körperlicher Behinderung unterstützt und Krankenhäuser mit medizinischen Geräten ausgestattet.

So spenden wir seit Jahren, mittlerweile als Premiumpartner, an Help! um den Verein dabei zu unterstützen, Kindern in den armen Regionen unserer Erde u.a. die schwierigen Lippenspaltoperationen zu ermöglichen.

UNTERSTÜTZUNG DER OPFER EINER STURMKATASTROPHE IN SÜDOSTAFRIKA

6.000 € Spende an UNICEF

Das Projekt

In der Nacht vom 14. auf den 15. März 2019 brach der Zyklon Idai über Südostafrika herein. Am stärksten betroffen waren Mosambik, Simbabwe und Malawi. Über 840 Menschen kamen bei dem Sturm ums Leben, Hunderte wurden vermisst. Tausende kämpften ums Überleben. 

Der Zyklon erreichte Windgeschwindigkeiten von 170 Stundenkilometern und hinterließ in der südostafrikanischen Region eine Spur der Zerstörung. Die sintflutartigen Regenfälle und Windböen zerstörten Straßen, Häuser und verwüsteten ganze Landstriche. In der Region herrschen derzeit Dürre und der Zyklon hat die wenige Ernte komplett vernichtet. 

Der Tropensturm hat über 4.000 Häuser und mehrere Brücken und Straßen sowie Wasser- und Stromleitungen beschädigt oder zerstört. Ein weiteres Hindernis für die Rettungskräfte. In den Regenlachen, die Idai hinterlassen hat, verbreiten sich Malaria-Mücken und Krankheitserreger wie Cholera.

Das Ausmaß der Katastrophe war enorm: Allein in Simbabwe vernichtete Zyklon Idai über 4.700 Hektar Ernte und somit die Ernährungsgrundlage Tausender Menschen.

Damit die Kinder wieder ein sicheres Zuhause finden und zur Schule gehen konnten haben wir uns dazu entschieden einen Teil unseres Umsatzes aus dem Monat Mai 2019 an UNICEF zu spenden. Am Ende konnte die stolze Summe von EUR 6.000 zur Unterstützung der Opfer der Sturmkatastrophe in Südostafrika an Frau Gabriele Naumer von der Unicef Arbeitsgruppe Heilbronn übergeben werden.

Notebooks unterm Weihnachtsbaum

29 Notebooks für die Kurt-Waibel-Schule 

Das Projekt

An der Kurt-Waibel-Schule in Schwetzingen bei Heidelberg war im Jahr 2020 bereits vor Weihnachten Bescherung.
Denn dort gab es eine tolle Überraschung.

Während der Corona-Zeit hatten viele Schüler den Bedarf an Endgeräten für den Fernunterricht gemeldet. Manche Elternhäuser hatten durch die Lockdowns jedoch wenig bis keine Möglichkeit, ihr Kind mit einem mobilen Endgerät auszustatten. Andere wiederum haben mehrere Kinder, die gleichzeitig im Fernunterricht waren, sodass die digitale Versorgung zusätzlich erschwert wurde.

Die Schulkinder benötigten Medien um am Online-Unterricht der Schule teilnehmen zu können. Da die Lehrkräfte der Kurt-Waibel-Schule dies jedem Kind ermöglichen wollten, hatten sich die Netzwerk- und Multimediaberater, auf die Suche nach Spendern gemacht. 

Über gute Kontakte ist eine Kooperation zwischen der Kurt-Waibel-Schule und Second IT entstanden. Aufgrund der problematischen Lage war schnell klar, dass die Schülerinnen und Schüler unterstützt werden sollten.

Mit insgesamt 29 gebrauchten und wiederaufbereiteten Notebooks konnten viele Kinderaugen zum Strahlen gebracht werden. Außerdem wurde durch die Spende eine Möglichkeit geschaffen, allen Schülerinnen und Schülern einen gleichberechtigten Zugang zum Online-Unterricht zu ermöglichen. Die Weihnachtsüberraschung war ein voller Erfolg.

NOTEBOOK-SPENDE AN DAS MÄDCHENHAUS "BETH ELPIA" IM TSCHAD

„Beth Elpia“ – Das Haus der Hoffnung

Das Projekt

FGM steht für „Female Genital Mutilation“, das bedeutet weibliche Genitalverstümmelung. Jedes Jahr werden etwa 3 Millionen Mädchen Opfer dieses fürchterlichen Rituals. Das Projekt „Beth Elpia“, Haus der Hoffnung, macht einen bedeutsamen Unterschied unter den Sarha, einem Volksstamm im Tschad.

Über 80% der weiblichen Bevölkerung leiden dort unter diesem entwürdigenden Brauch, der sich vor allem auf Grund eines Mangeln an Aufklärung zu einem festen Bestandteil der Kultur etablieren konnte. Der hohe soziale Druck macht es den betroffenen unglaublich schwer, sich der Tradition zu widersetzen, Flucht bleibt oft die einzige Lösung. Das Foyer Beth Elpia bietet Mädchen, die vor der Genitalverstümmelung fliehen ein sicheres Zuhause und ermöglicht ihnen eine positive Zukunft. Momentan befinden sich über 70 Mädchen im Alter zwischen 9 und 17 Jahren im Foyer. Durch eine Schul- oder Berufsausbildung werden die Mädchen auf ihrem Weg in ihre Eigenständigkeit begleitet.

Bis jetzt gab es für die jungen Frauen von „Beth Elpia“ nur eine Ausbildungsmöglichkeit, nämlich das Schneider-Atelier. Mit Freude konnten wir feststellen, welche Fertigkeiten die einzelnen Mädchen dort erworben haben. Durch die gespendeten Laptops können sie nun an Informatikkursen teilnehmen, was ein enormer Gewinn für ihren weiteren Berufsweg ist.

Einige der jungen Frauen haben eine Ausbildung zur Hotelfachfrau begonnen. Auch hier werden ihnen die durch die Informatikkurse erworbenen Kenntnisse zugutekommen.

Werden Sie Teil eines unserer sozialen Projekte!

Wir bringen Sie mit den entsprechenden Organisationen zusammen oder organisieren direkt alles für Sie.
Sei es die Spende eines Teils aus Ihrem Ertrag oder z.B. die Versorgung von Schulen u.a. durch Ihre wiederaufbereiteten IT-Geräte.

Sprechen Sie uns gerne jederzeit darauf an und teilen uns Ihre Ideen und Wünsche bezüglich eines sozialen Projektes mit.